Ich lasse mich zum Futures Trader ausbilden

In den vergangenen Wochen habe ich keine neuen Beiträge gepostet – aber nicht, weil ich untätig gewesen wäre; im Gegenteil: Ich habe mich vor vier Wochen entschlossen, mich ganz entscheidend weiterzubilden. Und zwar als Futures Trader bei Insider Week. Das ist ein von Max Schulz ins Leben gerufenes Ausbildungsprogramm, das über bis zu drei Jahre geht. Man kann selbst entscheiden, wie lange man diese Ausbildung machen möchte, die modulartig aufeinander aufbaut. Ich habe mich zunächst für die beiden ersten Module entschieden, die auf  jeweils 12 Monate ausgelegt sind. Max Schulz ist einer der ganz wenigen bekannten Futures Trader in Deutschland, die nachgewiesener Maßen vom Trading leben können. Er veröffentlicht wöchentlich seine Handelsergebnisse auf seinem Youtube-Kanal. Max hat es geschafft, seit 2014 aus 14.000 Dollar Startkapital bisher über 800.000 (!!) Dollar zu machen. Mit seinem Handelsansatz hat er es bereits mehrmals unter die Top 5 der inoffiziellen Futures Trading-Weltmeisterschaft zu kommen.

Ich hatte zwar eine ähnliche Ausbildung bereits beim leider inzwischen verstorbenen Adrian Kömel belegt, doch war dessen Tradingansatz vergleichsweise kompliziert. Dennoch hatte ich mir bei Adrian bereits sehr, sehr viele wertvolle Grundlagenkenntnisse aneignen können und auch erfolgreiche Trades umgesetzt (und mit Adrian einen unglaublich tollen Menschen kennenlernen dürfen). Der wöchentliche Aufwand ist jedoch beim Insider Week-System geringer und leichter umzusetzen. Die Ausbildung ist für mich nach der Gründung einer eigenen Trading GmbH ein weiterer Schritt auf dem Weg hin zur Professionalisierung meines Börsenhandels.

In den ersten vier Wochen habe ich zunächst die Grundlagen des COT Tradings gelernt – auch wenn ich diese im Großen und Ganzen bereits kannte. Hier kam es für mich an, den systematischen Tradingansatz von Max‘ System zu lernen und zu verstehen. Dieses wird durch regelmäßige Hausaufgaben sichergestellt, die von erfahrenen Futures Tradern geprüft und korrigiert werden. Als nächstes geht es nun darum, das Gelernte im Demohandel anzuwenden und zu sehen, ob ich alles so verstanden habe, dass ich es auch in der Praxis umsetzen kann.

Warum erzähle ich das alles? Weil ich wieder und wieder betonen möchte: man kann Traden lernen, aber man sollte sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, sondern sich bemühen, ständig dazuzulernen. Die (durchaus nicht geringen) Ausbildungskosten bei Insider Week werden sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen, davon bin ich felsenfest überzeugt. (Abgesehen davon gibt Insider Week sogar eine Geld zurück-Garantie, falls man seine Ausbildungskosten durch das Trading nicht wieder reinholen sollte). Ich kann das Programm jedem nur wärmstens empfehlen!

 

 

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